…….ging am Sonntagabend an Dominique Tsouroupa (sur place), Anni Bergob und Klaus Krüger (BC Köln).
77 TeilnemerInnen waren der Einladung Roland Ludigkeits gefolgt, der auch 500 Euro Sponsorengelder losgeeist hatte. Gespielt wurden zunächst drei Runden Triplette supermelée, dann teilte sich das Feld in A-, B-, C- und ein winziges D-Turnier.
Supermelée bis zum Finale konsequent durchgespielt, hat seinen eigenen Reiz. Da hat man plötzlich Partner, die einem bislang höchstens als Gegner bekannt waren. Die die nie mit einem spielen würden – oder umgekehrt. Und sei es nur, weil sie in Münster wohnen. Was an sich kein Makel ist, aber weit weg. Das sm ist eine Abkürzung, die für die einen für reizvolle Begegnungen und neue Bekanntschaften steht, für sieg- und durchmarschgewohnte Spitzenkräfte vielleicht eher als „sadomaso“ interpretiert wird. Jedenfalls konnte man Danny Griesberg, Rüdiger Kaiser, Klemens Mattes, Malte Berger, Soufiane oder Zaza durchaus mit guten Leistungen sehen – in einem der Finale tauchten sie aber nicht auf.
Kamel, der mit Dennis Wagner und Andi Kux in der ersten Runde eine Niederlage gegen Rudi Geiger, Franziskus Orth und Georg O. hinnehmen mußte, ließ sich später den Sieg im B-Turnier nicht nehmen. Mit dabei: Eric (Düsseldorf) und Philippe Serre (BC Köln).
Auch das C-Turnier ging an eine sur place- BC Köln-Kombination: Shardad und Georg.